Gastgeber ist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)

Kürzlich war ich in Berlin zu diesem außergewöhnlichen Symposium eingeladen. Das Topic des Events:

„Arbeitsschutz und Normung zwischen globaler Harmonisierung und nationalen Interessen“

Welche Auswirkungen ergeben sich durch die Harmonisierung / Globalisierung insbesondere für uns in Deutschland 🇩🇪 ❗️❓

Ein paar Insides zu den Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen:

🔹Normung als politisch-strategische Herausforderungen Christoph Winterhalter / DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

🔹Arbeitsschutz - Gewinner oder Verlierer❓Hashtag#Peer-Oliver Villbock Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Die Podiumsdiskussionen sowie die dazugehörigen Fragestellungen von den Teilnehmern bestätigen es, die Umsetzung erfordert die Einbringung u.a. von den Unternehmen und den passenden Dialog.

Ein weiterer Punkt der mehrfach angebracht worden ist Nachwuchsföderung

Ein Zwischen-Fazit:
Normung / Standards bringen VORTEILE💡mit sich. Weitere Infos folgen.

Originalnews zuerst bei LinkedIn erschienen. Hier der Originalpost.

Zum Frühstück: "Papa, du bist in der Zeitung"

Das ertönte vorhin nach dem Frühstück. Vielen Dank an Conrad Electronic Group und Automationspraxis [Armin Barnitzke] für dieses Interview 🫶.

Das Thema „Hersteller vs Betreiber und die anstehende Maschinenverordnung“ ist topaktuell. Der Sprung vom Betreiber zum Hersteller ist tatsächlich nicht sehr weit, wenn bei einem Retrofit zu viele Veränderungen vorgenommen werden.

Meine Impulse haben den speziellen Fokus zur DIY Robotik 🤖🦾.

Schaut gerne mal rein. Das gesamte Interview findet ihr hier.


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BETTER SAFE THAN SORRY

Ist heute schon Weihnachten 🎄❓

NEIN - ein Geschenk ist trotzdem angekommen 😊

Vielen Dank an unseren Partner Robot Valley Saxony 🤖.

Gerade für die aktuellen Jahreszeit ist ein Hoodie sehr passend - und wenn dann noch sein eigenes Logo vorhanden ist 💯wow.

Thomas Schulz hatte zuvor nach unserem Motto gefragt, spontan haben wir „Better Save THAN Sorry“ genannt.

Heute ist uns die Bedeutung unseres Mottos so richtig klar geworden.

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Beim Tag der Industrie - als die Welt noch in Ordnung war

Vor einiger Zeit hatte ich das Vergnügen, live beim Tag der Industrie (TDI) 2024 in Berlin dabei zu sein.

Neben der Führungsebene unserer Regierung waren auch hochkarätige Experten*innen vor Ort - die beiden Tage waren mit einem spannenden Programm füllt.

Bereits zu diesem Termin, knisterte es zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden.

Die Rückreise vom Gasometer zum Flughafen BER war absolut einmalig - im Taxi saß neben mir, der damalige VDMA Präsident Karl Hauesgen [HAWE Hydraulik SE]



Nächste Woche bin ich bereits wieder in Berlin, diesmal beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV).

Das Topic zum Event:

„Arbeitsschutz und Normung zwischen globaler Harmonisierung und nationalen Interessen“

Ich werde aus Berlin berichten 👍

Mein Originalpost bei LinkedIn.

Holger Broeer ist ein MEGA-Typ - jetzt traf ich ihn

Long story -> short. Wer fragt, erhält eine Antwort. Das habe ich jetzt erlebt.

Ich war auf der Rückfahrt vom Norden in den Süden. Spontan schrieb ich Holger Broeer (Mr. Cut the Bullshit himself) an, ob er Zeit für ein Meet & Greet hat - eine Chance habe ich gedacht - mehr als NEIN kann nicht kommen.

Ein paar Minuten später -> Sprachnaricht von Holger „ Hey Jens, ja 11:30 Uhr, … Ich freue mich„

WOW 😊😊😊

Gesagt, getan.

Ab zur Adresse in die Tiefgarage, ich bin gerade beim Einparken, neben mir parkt ebenfalls jemand ein, wir stehen nebeneinander und schauen uns in die Augen 👀HOLGER schaut mich an 🚀.

Zufall - es gibt keine ❗️

Aus einem angedachten Small-Talk mit einer Capuccinolänge, waren es von der Begrüßung mit kräftigem Händedruck 🤝 bis hin zur Verabschiedung mit Umarmung 2,5 Stunden.

Die Zeit war Nebensache - die spontan gewonnen Impulse atemberaubend.

Mein Fazit:

Holger, ein Riesen Dank für die gemeinsame Zeit mit Dir 😊.

Stichwort : Leuchtturm

P.S. Am 6./7.12. sehen wir uns bereits wieder - dann startet der A-DAY Workshop in Münster.

P.S.S. Mein sportlicher Reisedress war für die mehrstündige Rückfahrt geplant. Dass ich dabei Holger treffe, ist ein Traum.

Der Jahresendspurt 2024 ist eingeläutet

Es sind nur noch 7 Wochen bis Weihnachten. Die Zeit rast. Die nächsten 6 Wochen sind bei uns mit spannenden Terminen in ganz Deutschland gefüllt 💡.

Hier ein paar Highlights der kommenden Termine. Einige davon legen bereits den Grundstein für das Jahr 2025.

📆KW45
🔹Workshop bei einem Automobilzulieferer im Norden
🔹FMB – Fachmesse für Maschinenbau in Bad Salzuflen
🔹Workshop bei einem Hersteller Infrastruktur E-Mobility im Süden

📆KW46
🔹Empfang Bundesministerium für Arbeit und Soziales
🔹Symposium bei der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) in Berlin

📆KW47
🔹LISSMAC Maschinenbau GmbH Automationstage in Kooperation Schmalz
🔹Tag der Robotik bei BEMOTEC GmbH in Kooperation item Industrietechnik GmbH

📆KW 48
🔹Gastvorlesung an der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS)
🔹Robots Experience Day bei der Deutsche Messe Technology Academy in Hannover

📆KW49
🔹Open House FANUC Europe in Neuhausen
🔹Mitgliederversammlung & Vorstandswahl vom Deutscher Robotik Verband
🔹A-Day Workshop mit Holger Broeer in Münster

📆KW50
🔹Veröffentlichung von unserem Jahresrückblick2024

Ja, wir leben gerade in turbulenten Zeiten, die uns vor viele Herausforderungen stellen. Gerade jetzt ist es wichtig, mit einer klaren Strategie, einem geschärften Fokus und einem optimistischen Blick in die Zukunft zu blicken.

Wir von Müller & Partner sind überzeugt, das die „Wende“ für eine stabile Zukunft in Deutschland und der Innovationskraft unserer Industrie bevorsteht. Deshalb blicken wir optimistisch auf den Jahresendspurt und auf das Jahr 2025.

Im Original ist diese News zuerst bei LinkedIn erschienen. In diesem Post.

Welcome - die Zeichen stehen auf Wachstum!

Unser Partnernetzwerk mit den Schwerpunkten Automation, Robotik sowie Safety hat Zuwachs bekommen und wächst weiter. Mittlerweile sind eine Vielzahl unterschiedlicher Unternehmen in unserem Partnernetzwerk vertreten, quasi von A bis Z.

Unser gemeinsames Ziel verfolgen wir täglich:

✅ Dem Kunden die bestmögliche und schnellste Unterstützung zu bieten

✅ Durch das breit aufgestellte Partnernetzwerk ist dies unkompliziert und mit kurzen Entscheidungswegen möglich

Der Kundennutzen steht dabei immer im Vordergrund!

✅ Bereits heute gibt es für „fast“ jede Automatisierungsaufgabe den passenden Partner in unserem Netzwerk -> und das deutschlandweit

✅ Die Kunden werden direkt und zuverlässig vor Ort betreut

✅ Automatisierungsprojekte können schneller realisiert werden

Heute stellen wir euch vor:

Pebot GmbH
Die Robotiklösungen: Palettieranlagen mit einem Cobot. Typischerweise sind es standardisierte Lösungen. Wenn das nicht ausreicht, entwickeln sie auch maßgeschneiderte Lösungen. Dafür gibt es ein Pay-Per-Use-Zahlungsmodell.

Die Leistungen und Services:
Sie integrieren Robotik in die bestehenden Prozesse der Kunden. Für eine optimale Performance in der Produktion. Sie bieten Servicepakete für einen reibungslosen Produktionsprozess. Technische Dokumentationen auf höchstem Niveau für ihre Robotik-Anlagen.

Herzlich willkommen!

Hier ist der ursprüngliche Post.

Jens Müller: Interview mit der Automationspraxis


Warum die neue EU-Maschinenverordnung (MVO) nicht nur Maschinenbauer, sondern – gerade beim Umbau oder Retrofit – auch die Maschinenbetreiber betrifft, hat uns Jens Müller, CMSE®, Sachverständiger für Maschinensicherheit Interview im Interview erläutert. Im Interview erklärt er unter anderem

✅ Wen die neue MVO betrifft
✅ Welche Auswirkungen die MVO speziell auf die Robotik hat
✅ Was bei der Do-it-Yourself-Robotik zu beachten ist
✅ Was genau eine „wesentliche Veränderung“ im Sinne der MVO ist
✅ Und wie der über die Online Plattform der Conrad Electronic Group buchbare Safety Dialog KMUs im Normen-Dickicht hilft

Hier geht es zum kompletten Interview: https://lnkd.in/enJt-UEk

Der Originalpost der Automationspraxis ist hier erschienen.

Experteninterview mit Jens Müller

Thema: Was ist bei der EU-Maschinenverordnung zu beachten?

Zum Hintergrund:
Am 20. Januar 2027 löst die neue EU-Maschinenverordnung 2023/1230 die bestehende Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ab, die seit 2009 rechtskräftig ist. Sie gilt ab diesem Stichtag in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – ohne Übergangsfrist.

Conrad Electronic Group hat dazu ein Interview mit Jens Müller, CMSE®, Certified Machinery Safety Expert (CMSE) und zertifizierter Sachverständiger für Maschinensicherheit, in Auftrag gegeben. In diesem wird er um seine Einschätzung gebeten.

Das gesamte Interview finden Sie in der neuesten Ausgabe des Digital Factory Journals.

Retrofit und die neue EU-Maschinenverordnung – was gilt es für die Betreiber von Maschinen zu beachten? Jens Müller, Certified Machinery Safety Expert (CMSE) und zertifizierter Sachverständiger für Maschinensicherheit, gibt Antworten. (Quelle: Conrad/Laura Boysen Fotografie)

Dies wurde zuerst auf dem Unternehmensprofil von Digital Factory Journal bei LinkedIn veröffentlicht.

Workshop "Risikobeurteilung Cobot" - worauf es jetzt ankommt

Kürzlich war Igor Osnizki zu Besuch bei der Fa. pester pac automation GmbH in Wolfertschwenden. Anlass war ein Workshop mit dem Thema "Risikobeurteilung Cobot".

Immer mehr Unternehmen starten mit Automatisierung und setzen Cobots ein, die Seite an Seite mit den Mitarbeitern(in) arbeiten. Doch nur in einer sicheren Umgebung können Cobots und Menschen problemlos neben- und miteinander operieren.

Aufgrund des direkten Kontakts des menschlichen Mitarbeiters mit dem Roboter gilt es, ein sicheres Arbeitsumfeld für die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) zu schaffen.

Als Grundlage dienen hier Normen aus den jeweils anzuwendenden Bereichen. Im Rahmen unseres Workshops „Risikobeurteilung Cobot“ bringen wir die Teilnehmer auf den aktuellen Stand der Sicherheitsvorschriften.

Vor der Integration eines Cobots in den Produktionsprozess ist eine umfassende Risikobeurteilung der gesamten Applikation notwendig. Dies hilft, potenzielle Gefahren zu identifizieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu implementieren. Maschinensicherheit ist ein zentrales Thema, um Mitarbeiter zu schützen.

Deshalb hat die EU eine Risikobeurteilung gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG vorgeschrieben.

Gemäß der EN ISO 12100 umfasst diese Risikobeurteilung u.a. folgende Schritte:

🔹Einsatzgrenzen der Maschine festlegen

🔹Die vorhandenen Gefährdungen ermitteln

🔹Einschätzen der von der Maschine ausgehenden Risiken

🔹Bewerten und minimieren der Risiken in allen Lebensphasen

Die Typ-C Norm für das Robotersystem EN ISO 10218-2 ist ebenso wie die ISO TS 15066 ergänzend anzuwenden❗️

DANKE an Alle Teilnehmer für die intensive Zusammenarbeit und Austausch.

Übrigens, wie sieht es bei Ihnen bei den Themen Maschinensicherheit / CE und Cobot's aus. Lassen Sie uns frühzeitig über Ihre neuen Projektideen sprechen.

Auf unserer Website können Sie ein kostenloses Erstgespräch für den Safety Dialog buchen.

Im Original ist der Post hier bei LinkedIn erschienen.

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